Das Phantom




Überblick

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Höchste Ansprüche was Funktionalität, Präzision und Design betrifft wurde auch beim Phantom kompromisslos umgesetzt. 

Jedes Pedal ist ein Einzelstück und wird von Hand gefertigt um zu garantieren, dass die Qualitätsansprüche zu 100% erfüllt werden.

Das Phantom wurde, angelehnt an die über viele Jahre bewährten Laufeigenschaften und Geometrie des Darwins entwickelt. Der Grundgedanke hierbei ist, die grundlegenden Einstellungsoptionen, wie Beater-, Trittplattenwinkel und Federspannung beizubehalten, aber auch die sehr aufwändige Modulationsoptionen der Cam-Geometry, die das Darwin zusätzlich biete zu verzichten. Es soll das Pedal für jene sein, die ihr Pedal gerne anpassen, sich jedoch nicht in unzähligen Optionen verlieren möchten. Eine "einfachere" aber vollkommen kompromisslose Alternative.

Durch reduzierte aber durchdachte Lösungen konnte die gesamte Fertigung sowie der Montageprozess vereinfacht werden, wodurch eine attraktivere Preisgestaltung möglich wurde.


Essenziellen Einstellungsmöglichkeiten bleiben dabei erhalten:

 - Unabhängige Beater-/Footboard-Winkel-Einstellung

 - Strap drive oder Direct drive antrieb (durch optionale Kits wechselbar)

 - Short- oder Longboard möglich (durch optionale Kits wechselbar)

 - Einzel- und Doppelpedal erhältlich

 - Doppelpedal kann auch als zwei vollwertige Einzelteile gespielt werden

 - Symmetrischer Aufbau

 - Individuelles Design (Schwarzes oder silbernes Footbard wählbar, optional mit Lasergravur)

 


Das Phantom im Detail

Der Antrieb

Strap Drive:

Der Strap Drive bietet ein rundes, flüssiges Spielgefühl. Die Antriebskraft wird über eine runde Cam geleitet wodurch das Pedal angenehm leicht zu kontrollieren ist. Die beste Option für Alle, die ein natürliches Spielgefühl mit viel Kontrolle bevorzugen. 

 

Direct Drive:

Der Direct Drive bietet ein nicht-lineares Spielgefühl. Die Antriebskraft wird über einen kugelgelagerten Aluminium-Link übertragen, wodurch sowohl Zug- als auch Druckbelastungen direkt vom Footboard an den Beater übertragen werden. Eine bewährte Option für Alle, die es mit Geschwindigkeiten im Grenzbereich aufnehmen und sich dabei auf die Geometrie einlassen möchte.

 

Footboard:

Short Board: Die klassische Geometrie

Die Trittplatte teilt sich in einen beweglichen und einen festen Teil im Fersenbereich. Durch den kürzeren Hebel bietet diese Variante ein tendenziell "massereicheres" Spielgefühl. 

 

Long Board: Wenn's etwas mehr sein darf

Die Gesamtlänge entspricht der Summe aus Shortboard und dessen Fersenteil. Durch den verlängerten Hebel spielt es sich leichtfüßiger und bietet Raum für Experimente. 

 

Hoopklemme:

Einfach aber zuverlässig gilt hier als Devise. Kein mühsames schrauben mit dem Stimmschlüssel oder Herumfummeln unter der Trittplatte. Einmal die Breite des Spannreifens einstellen, danach einfach den Hebel betätigen, fertig. Die Hoopklemme lässt sich zusätzlich auch in Längsrichtung verstellen um einen optimalen Abstand zum Fell und einen möglichst parallelen Kontakt des Beaters zu erreichen. Dank der 3-Punkt gummierten Griffpunkte bleibt das Pedal sicher an Ort und Stelle ohne zu verrutschen oder den Spannreifen zu beschädigen.

 

Federgeometrie:

Die Erfahrungen aus der Entwicklung des Darwin Pedals flossen hier maßgeblich ein und so ermöglicht auch das Phantom die Einstellung der Federspannung über einen seitlich gut zugänglichen Slider. 

Durch die spezielle Geometrie “klebt” das Pedal selbst bei geringer Federspannung am Fuß.

Zudem gibt es die Möglichkeit mit nur wenigen Handgriffen zwischen regulären und schweren Federn (optional erhältlich) zu wechseln.